Aktuell leben wir in aufregenden Zeiten. Zwei große Kriege halten die Welt in Atem. In Deutschland bezweifeln die Bürgerinnen und Bürger immer mehr, dass die Ampel-Regierung nach Recht und Gesetz vorgeht. Und auch in der Kirche wird es rund um die zerstrittene Deutsche Bischofskonferenz nicht lagweilig. – Ist es da nicht umso wichtiger, ein Medium zu haben, welches gewissenhaft und faktenbasiert berichtet und so die Möglichkeit gibt, den Tatsachen wahrheitsgetreu ins Auge zu sehen? – Die Tagespost Stiftung für katholische Publizistik ist solch ein Medium, welches sich lohnt, zu unterstützen…
Gerade in der Amtszeit des ehemaligen (und hoffentlich nicht wiedergewählten) US-Präsidenten Trump ist der Begriff ‚Fake News‘ publik geworden und in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen. Aber ist es in der aktuellen Phase, in der wir leben, nicht viel wichtiger, dass Journalisten mit strikter Sachlichkeit informieren und die Hintergründe beleuchten. Denn: Wir alle brauchen verlässliche Informationen jenseits von Indoktrinationen und parfümierten Sprüchen. Daher ist die Tagespost in diesen Fragen eine unerlässliche Quelle, die man stets berücksichtigen und beachten sollte. Schon der emeritierte Papst Benedikt XVI., dessen Wunsch es war, dass der katholische Journalismus auch in Zukunft beachtet wird, drückte dies so aus: „Ich wünsche mir, dass die katholische Stimme gehört wird!“
Was ist das Besondere an ‚Die Tagspost Stiftung für katholische Publizistik‘
Die Wochenzeitung DIE TAGESPOST, zu der DIE TAGESPOST Stiftung für katholische Publizistik gehört, zeichnet sich dadurch aus, dass sie Antworten auf die Orientierungsfragen der Menschen liefert.
Zurzeit entwickelt sie sich zu einem journalistischen Angebot für die jungen Leserinnen und Leser. Einer dieser jungen Autoren ist Sebastian Ostritsch. Der habilitierte Philosoph bereichert seit Januar 2024 die Redaktion. Auf die Frage, was ihn an der Tagespost begeistert, antwortete er: „Für mich ist ‚Die Tagespost‘ ein Stück intellektuelle Heimat. Als Leser schätze ich ihren unverwechselbaren, katholischen Blick auf die Dinge schon lange. Nun bin ich froh und stolz, Teil dieser einzigartigen Zeitung zu sein“.
Was bewirkt die Spende an ‚Die Tagespost Stiftung für katholische Publizistik‘
Die Auswirkungen, die eine Spende für ‚Die Tagespost Stiftung für katholische Publizistik‘ haben, sind vielfältig. So können z.B. durch die Hilfe einer jeden Spenderin, eines jeden Spenders, junge Menschen ausgebildet und für einen katholischen und klassischen Journalismus begeistert werden. Außerdem können nicht nur die Rezeptionsgewohnheiten der jungen Generation angesprochen, sondern auch der Zukunft der Tagespost entscheidende Türen geöffnet werden.
Wohin darf die Spende gesendet werden? – Hier die notwendige Bankverbindung:
Empfänger: Die Tagespost Stiftung für katholische Publizistik
IBAN: DE25 37060 19300 38000 004
BIC: GENODED1PAX
Ich selbst bin bereits Unterstützer der Stiftung – Wirst Du es auch? – Im Namen der Stiftung sage ich bereits jetzt an alle potentiellen Spenderinnen und Spender: Herzlichen Dank!