Andreas Breitkopf

PR Referent & Journalist

Andreas Breitkopf

PR Referent & Journalist

Public Relations

In der PR (Öffentlichkeitsarbeit) biete ich strategische Kommunikation, die das Image und die Wahrnehmung deiner Marke stärkt, Vertrauen aufbaut und Beziehungen zu Zielgruppen nachhaltig fördert.

Journalismus

Als Journalist biete ich fundierte, gut recherchierte Berichterstattung, die komplexe Themen klar und verständlich aufbereitet und den Lesern echten Mehrwert bietet.

„Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir„

so schrieb der römische Schriftsteller Seneca in einem Brief an seinen Schüler Lucilius.

In unserem heutigen Sprachgebrauch hat sich die gegenteilige Bezeichnung als bekannt eingebürgert: „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.

Daher sind Mitgliedschaften in Vereinen / Clubs / Vereinigungen durchaus hilfreich, um miteinander das Leben zu bestreiten.

Folgende Mitgliedschaften gehören zu meiner Person:

Mitglied beim 1. FC Kaiserslautern (Abteilung: Fussball)

Mitglied im Deutschen Fachjournalisten-Verband (dfjv.de)

Mitglied bei Freischreiber e.V. (www.freischreiber.de)

Mitgliedschaft in einigen Fanclubs

Mitglied bei ‚Die Tagespost Stiftung für katholische Publizistik‘ (www.dietagespoststiftung.org)

Mitgliedschaft ‚Wir pflegen e.V.‘ – Verband, der für die Interessen und Rechte pflegender Angehöriger einsteht (www.wir-pflegen.net)

Ich bin mir sicher, dass noch viele weitere Mitgliedschaften im Laufe meines Lebens folgen werden und danke für jede Vereinigung, die eine wunderbare Arbeit macht und informativ im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten tätig ist.

FAQ’s

Warum bin ich Journalist geworden?

Weil ich mich bereits seit der Schulzeit gerne in Worten schriftlich ausgedrückt habe und die Tageszeitung meine tägliche Lektüre war und ist…

Was ist das Schöne am Beruf des PR-Referenten?

Ich habe mich für den Beruf des Referenten für Öffentlichkeitsarbeit (PR-Referent) entschieden, weil ich es spannend finde, an einem Entstehungsprozess für ein Produkt beteiligt zu sein und auf kreative Weise zu versuchen, dieses einer breiten Öffentlichkeit sichtbar zu machen.

Welche Herausforderungen sehe ich in der Zukunft als Journalist?

Ich bin überzeugt, dass die Digitalisierung im Journalismus voranschreiten wird, der Blickwinkel immer mehr in die digitale Berichterstattung ausgerichtet sein muss und man sich Jahr für Jahr in größeren Schritten vom Printmedium verabschieden wird…

Ist es möglich, Journalismus / PR und eine Vollzeit-Pflege zu vereinen?

Möglich durchaus, allerdings nicht immer einfach. Dazu gehört ein großes Maß an Planung, Strukturierung und gute Führung und Begleitung…

Was war das bislang schönste Ereignis als Journalist, über das Du berichten durftest?

Dies ist schwer zu beantworten, da ich gerade vor Ausbruch der Pandemie viele Events live erleben und danach darüber berichten konnte. Diese sind mir im Gedächtnis geblieben. Zwei möchte ich aber dennoch nennen: „Immer wieder sonntags unterwegs“ – die Tournee mit Stefan Mross und das Live-Konzert von Michael Bolton im Fürstlichen Schloss Thurn und Taxis.

Welche Kunden können Dir eine Anfrage senden?

Natürlich habe auch ich meine ‚Kerngebiete‘, in denen ich über eine ausgeprägte und stabile Ausdrucksweise verfüge, z.B. im Bereich der Literatur, der Geisteswissenschaft oder auch der Politik. Dennoch bin ich neuen Themen aufgeschlossen und stehe jedem Kunden / jeder Kundin für Gespräche zur Verfügung. Ich bin überzeugt, dass wir uns auf einen gemeinsamen Weg einigen können.

Gibt es Themen, die von Grund auf abgelehnt werden würden?

Nein!

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