Carsten Linnemann steht für wirtschaftliche Stabilität, eine restriktivere Migrationspolitik und eine Reform des Sozialstaats.
Deutschland steht vor einer wegweisenden Bundestagswahl im Jahr 2025. Viele Bürgerinnen und Bürger sehnen sich nach einem politischen Kurswechsel, weg von wirtschaftlicher Stagnation, ineffizienter Sozialpolitik und unkontrollierter Migration. Ein Name, der in diesem Zusammenhang immer wieder genannt wird, ist Carsten Linnemann. Der CDU-Generalsekretär gilt als ein zentraler Architekt des konservativen Neuanfangs und hat eine klare Vision für Deutschland.
Ein neuer Kurs für Deutschland – Kurzüberblick
Carsten Linnemann steht für wirtschaftliche Stabilität, eine restriktivere Migrationspolitik und eine Reform des Sozialstaats. Als Generalsekretär der CDU und einer der führenden Köpfe der Partei fordert er eine „Agenda 2030“ zur Stärkung des Mittelstands und setzt sich für eine zielgerichtete Sozialpolitik ein. In der Migrationspolitik plädiert er für strengere Regelungen, um unkontrollierte Zuwanderung einzudämmen. Sein Ziel für 2025: Ein starkes Deutschland mit klarer Führung und wirtschaftlichem Wachstum.
Vom Wirtschaftsexperten zum politischen Macher
Carsten Linnemann wurde 1977 in Paderborn geboren. Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium und seiner Promotion in Volkswirtschaftslehre arbeitete er als Assistent des Chefökonomen der Deutschen Bank und als Volkswirt bei der IKB Deutschen Industriebank. Schon früh engagierte er sich politisch, trat 2004 in den Gemeinderat von Altenbeken ein und wurde 2009 in den Deutschen Bundestag gewählt. Von 2013 bis 2021 war er Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT), dem wirtschaftsliberalen Flügel der CDU/CSU. Seit 2023 ist er Generalsekretär der CDU und somit eine Schlüsselfigur im Bundestagswahlkampf 2025.
Ein Wirtschaftspolitiker mit klaren Reformzielen
Als studierter Volkswirt hat Linnemann die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands stets im Blick. Er fordert eine „Agenda 2030“ zur Sicherung von Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und Arbeitsplätzen. Sein Fokus liegt auf einer Stärkung des Mittelstands, der Entlastung von Unternehmen und einer Reduktion der Bürokratie. Deutschland brauche, so Linnemann, eine wirtschaftliche Kehrtwende, um wieder international konkurrenzfähig zu werden.
Ein Kernanliegen ist auch die Reform des Bürgergeldes. Linnemann fordert, dass Sozialleistungen gezielt an diejenigen gehen, die wirklich Hilfe benötigen, anstatt falsche Anreize zur Arbeitsverweigerung zu setzen. In diesem Zusammenhang plant er, über 100.000 Menschen das Bürgergeld zu streichen, um sie wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Ausnahmen soll es für besonders schutzbedürftige Gruppen wie Alleinerziehende geben.
Klare Haltung in der Migrationspolitik
Die Migrationspolitik ist eines der umstrittensten Themen der aktuellen Legislaturperiode. Linnemann setzt sich für eine drastische Begrenzung irregulärer Migration ein und fordert eine klare Linie der CDU. Er verteidigt dabei den harten Kurs der Partei gegenüber unkontrollierten Zuwanderungsströmen. Trotz massiver Kritik stellt er klar, dass die CDU keine Zusammenarbeit mit der AfD eingehen werde, sondern eine eigenständige und verantwortungsvolle Politik vertrete.
Politikwechsel 2025: Ein Deutschland mit klarer Führung
Carsten Linnemann steht für einen Politikwechsel, der Stabilität, Wachstum und Ordnung in den Mittelpunkt stellt. Er fordert eine „knallharte Führung“, um Deutschland als viertgrößte Volkswirtschaft der Welt wieder auf Kurs zu bringen. Eine Minderheitsregierung lehnt er kategorisch ab, da diese zu Unsicherheiten führen könnte.
Mit Linnemann hat die CDU einen Vordenker, der sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftspolitisch klare Konzepte bietet. Die Bundestagswahl 2025 wird zeigen, ob er seine Vision einer starken, zukunftsfähigen Bundesrepublik Deutschland umsetzen kann. Fest steht: Er ist eine der entscheidenden Figuren für einen notwendigen politischen Kurswechsel.
